Versionen
Hier finden Sie die wesentlichen Änderungen an jeder VidEd-Version dokumentiert.
Viele Änderungen wurden übrigens von Anwendern angeregt und haben entscheidend dazu beigetragen, dass das Programm immer mehr Verbreitung findet. Auch für Ihre Anregungen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Neu in Version 4.0 war insbesondere:
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Erfassung eines Verleihdatums (Mit Kalender als „Eingabeassistent“).
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Erfassung von DVDs und beliebigen anderen Medien wie z.B. VHS-C, DV, miniDV, CD-i, Laserdisc,....
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Für DVDs kann ein Nummernetikett gedruckt werden.
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Für DVDs kann natürlich neben Mono, Stereo und Dolby Surround (analog) nun auch Dolby Digital 5.1 (AC-3), MPEG Audio sowie dts 5.1 als Ton ausgewählt werden.
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Auf Wunsch Berücksichtigung aller erfaßten Filme bei Restspielzeitberechnung. Die bisherige Praxis (Berücksichtigung nur der ersten vier Filme bei VHS-Kassetten, also nur der Filmeinträge, die auch auf den Etiketten sichtbar sind) wird als Alternative weiterhin angeboten.
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Druck auch auf andere Selbstklebeetiketten, nicht nur auf Zweckform-Produkte (Anpassung der Seitenränder und Etikettabstände möglich).
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Eine Kategorie-Suche findet nun alle Filme einer auswählbaren Kategorie.
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Ausdruck der Filmliste überarbeitet: Die Details zu einem Film, die bisher nur im doppelzeiligen Druck sichtbar waren, sind nun im einzeiligen Druck rechtsbündig in der Liste aufgeführt. Der doppelzeilige Druck entfällt somit für Filmlisten vollständig und bleibt nur noch der Kassettenliste (neue Bezeichnung: Medienliste, da ja nun auch andere Medien als Kassetten erfaßbar sind) vorbehalten.
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Neue Listenansichten:
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Medienliste und Filmliste können nun nicht mehr „nur“ gedruckt werden, sondern stehen jetzt auch als Bildschirmansicht zur Verfügung.
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Und es gibt noch eine dritte neue Bildschirmansicht: Die Etikettenliste.
Dabei handelt es sich um eine Liste, die für mehrere Medien gleichzeitig eine Etikettenvorschau (wie im Vorschaufenster) darstellt. -
Insbesondere kann in dieser Etikettenliste jederzeit der Inhalt der Etikettendruck-Sammelliste angezeigt werden, also eine Liste aller zum Druck vorgemerkten Etiketten.
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Aber auch beliebige Abfrageergebnisse lassen sich nun nicht nur als Tabelle, sondern auch als Etikettenliste, Medienliste oder Filmliste anzeigen.
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Unterstützung verschiedener Grafikformate: Symboldateien (Kategorie- und Fuß-Symbole) müssen nun nicht mehr unbedingt im BMP-Format vorliegen, es werden nun auch Metafiles (WMF, EMF), Icons (ICO) und Jpegs (JPG, JPEG) unterstützt.
Neu in Version 4.2 war insbesondere:
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Zwei Numerierungsmodi: Neben dem bisherigen Standardmodus, der vorsieht, alle Medien eines Medientyps durchgehend ab 1 zu numerieren (so dass eine Nummer also nicht eindeutig für die gesamte Datenbank sondern nur eindeutig für einen bestimmten Medientyp ist; es kann z.B. eine selbstbespielte Kassette Nummer 1 und auch eine DVD Nummer 1 geben), steht nun (auf mehrfach geäußerten Wunsch) alternativ der Modus der durchgehenden Numerierung für alle Medien zur Verfügung. Insbesondere werden in diesem neuen Numerierungsmodus alle Filme und Medien nur nach Nummern sortiert und beim Neuerfassen eines Mediums wird automatisch die kleinste freie Nummer als Mediennummer vorgeschlagen.
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Die Mindestbreite für Selbstklebe-Rückenetiketten wurde von 19 mm auf 15 mm reduziert, da ein Benutzer meldete, er verfüge über Etiketten der Marke Herlitz, die nur 16,9 mm breit seien.
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Die größte Änderung ist wohl die Erhöhung des Filmlimits von 4 auf 5 Filme pro Medium, die noch mit auf ein Etikett gedruckt werden können. Viele Benutzer, die häufig Longplay-Aufnahmen anfertigen, haben mich darauf angesprochen. Aber mit 5 Filmen ist das Limit nun wirklich erreicht (durch Verringerung des Zeilenabstandes war es zwar möglich, nun sogar 5 Zeilen auf ein Rückenetikett zu drucken, die Schrift ist dann aber dennoch sehr klein und bei 6 Filme würde sie viel zu klein).
Natürlich werden nun auch 5 Filme im Hauptfenster angezeigt. -
Spaltenzahl der Medienliste einstellbar: Die Medienliste kann nun ebenfalls fünf Spalten pro Medium enthalten. Im Hochformat wird es dann allerdings recht eng. Daher können Sie nun auswählen, ob immer eine konstante Spaltenzahl (von 1 bis 5) gedruckt werden soll (bisher: 4), oder ob jede Zeile in jenau soviele Zellen eingeteilt werden soll, wieviele Filme auf dem Medium vorhanden sind (max. jedoch 5).
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VidEd merkt sich das Verzeichnis, aus dem zuletzt ein Kategorie- oder Fuß-Symbol geöffnet wurde und sucht beim nächsten Mal automatisch wieder in demselben Verzeichnis. Das ist insbesondere praktisch, wenn Sie mehrere Kategoriesymbole nacheinander zuweisen wollen, die alle nicht im VidEd-Verzeichnis liegen. Sie müssen das Verzeichnis mit den Symbolen nun nur noch einmal auswählen und nicht mehr für jedes Symbol erneut.
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Die mitgelieferten Symbole überfüllen nun nicht mehr das VidEd-Programmverzeichnis, sondern liegen in einem Unterverzeichnis namens „Symbole“.
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Im Filmdatenfenster (Film-Karteikarte / Film-Anhang) wird nun in der Titelzeile der Medienschlüssel angezeigt, also der Typ (DVD, Kaufkassette, ...) und die Nummer des Mediums, auf dem sich der Film befindet.
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Unter Windows 9x werden nun weniger GDI-Ressourcen belegt. Ich bin erst durch einen Hinweis eines Benutzers darauf aufmerksam geworden, dass VidEd ziemlich viele GDI-Ressourcen belegte. Unter Windows 95 und 98 sind - wie ich inzwischen in Erfahrung gebracht habe - die GDI-Ressourcen auf 64 kB begrenzt, was einen großen Engpaß darstellt, während unter Windows NT, wo ich VidEd überwiegend getestet habe, kein Limit besteht.
Eventuell war auch dieser Ressourcenverbrauch verantwortlich für die Fehler bei den Ausdrucken (Schutzverletzung in GDI.EXE), die auf manchen Systemen (nur unter Win 9x und nur mit bestimmten Druckern) auftraten. Falls das der Fall war, dürften vor allem diejenigen Systeme Probleme bereitet haben, deren Drucker keine eigenen Datenpuffer besitzen, sondern statt dessen die GDI-Ressourcen benutzen (das wird, wie ich erst kürzlich erfahren habe, von einigen preiswerten Druckern so gehandhabt.) -
BugFix: Im 1-zu-1-Tabellendruck wird nun auch das Verleihdatum mit ausgedruckt.
Änderungen in Version 4.201 (Bugfix für Version 4.2):
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BugFix: Falls die Numerierung der Filme eines Mediums nicht durchgehend war, wurde Restspielzeit = 0 min. berechnet. Das war insbesondere der Fall, wenn man den Modus „Restspielzeitberechnung: Nur Filme 1 bis 5 berücksichtigen“ eingestellt hatte, dann weniger als 5 „Haupt-Filme“ / „Sammel-Filme“ erfaßt hatte, danach jedoch einige „unsichtbare“ Filme mit Nummer größer als 5. (Siehe Thema „Mehr als 5 Filme“ in der VidEd Hilfe. Wer diese Option nicht nutzt, wird vom Fehler i.d.R. auch nicht betroffen sein.).
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BugFix: Fehler in der tabellarischen Abfrageerstellung behoben: Das Feld „Untertitel“ wurde nicht als String-Feld erkannt.
Neu in Version 4.5 war insbesondere:
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Bei Texteingabe in ein „freies“ Anhangfeld wird eine sog. Autocomplete-Funktion eingebaut, die erkennt, ob der bisher eingegebene Text schon einmal in dem entsprechenden Feld (bei einem anderen Film) eingegeben wurde und eine Komplettierung des angefangenen Wortes vorschlägt. Beispiel: Es handele sich bei dem betrachteten Feld um ein Feld, in dem Sie den Regisseur eintragen wollen. Sie haben bereits einen Film mit Regisseur 'Quentin Tarantino' erfasst. Bei einem anderen Film geben Sie z.B. nur 'Que' ein und warten kurz, schon schlägt VidEd automatisch die Komplettierung zu Quentin Tarantino vor (sofern Sie nicht noch andere Regisseure erfasst haben, die ebenfalls mit 'Que' anfangen, dann könnte auch ein anderer Name vorgeschlagen werden).
Solche Autocomplete-Funktionen sind heutzutage auch in vielen Textverarbeitungen verbreitet. -
Neben dem Autocomplete steht natürlich weiterhin die Combobox zur Verfügung, mit der eine Liste aller bereits eingetragenen Worte aufrufbar ist, aber nun wird in dieser Liste automatisch in die Zeile gesprungen, die den eingegebenen Text enthält.
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Erhöhung der Anzahl der „freien Felder“ im Film-Anhang von 6 auf 10.
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Automatische Indexkorrektur.
(Fehler an Indexdateien treten zwar nur sehr selten auf, aber es kam in der Vergangenheit vor, so dass ich auf meiner Homepage eine Anleitung zur manuellen Korrektur gegeben hatte. Das gehört mit der neuen VidEd-Version der Vergangenheit an: Wenn ein Fehler in einer Indexdatei erkannt wird, wird diese Datei sofort und ohne Fehlermeldung automatisch repariert.) -
Eine Balkengrafik im Hauptfenster (Medien-Karteikarte) zeigt die prozentuale Belegung des Bandes (Filme, freie Bereiche, Restspielzeit) an.
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Die größte Änderung ist aber die Einführung einer integrierten Personen-Kartei, in der Sie zu Schauspielern (aber natürlich auch zu Regisseuren und anderen Persönlichkeiten) weitere Daten (wie z.B. Geburtstag oder -Jahr, Nationalität, etc) sowie (wie in den bisherigen Anhängen auch) ein Memo und eine Foto erfassen können. Natürlich wird auch die Möglichkeit geboten, bei der Erfassung eines Schauspielers zu einem Film (im Film-Anhang) diesen aus der Datenbank auszuwählen.
Änderungen in Version 4.5a (Bugfix für Version 4.5):
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BugFix: Beim Abschalten des Editiermodus, während eine Änderung im aktuellen Mediendatensatz noch nicht gespeichert wurde, ging diese Änderung verloren. (Fehler ist behoben)
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BugFix: Bei Veränderung eines Medienschlüssels (Meditentyp oder Mediennummer) und anschließendem Betätigen eines Film-Buttons (ohne vorheriges Speichern der Änderung) trat ein Indexfehler auf. Die Änderung wird nun bei Betätigung des Filmbuttons automatisch gespeichert, so dass der Fehler nicht mehr auftreten kann.
Änderungen in Version 4.5b (Bugfix für Version 4.5 oder 4.5a):
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Die fehlerhafte Darstellung des Hauptfensters und des Personenkartei-Fensters bei in der Windows-Systemsteuerung eingestellten großen Bildschirmschriftarten wurde behoben. Die Darstellung ist zwar immer noch nicht perfekt, da alle verwendeten Grafiken auf die normale Fenstergröße optimiert sind, und da bei großen Bildschirmschriftarten auch das Fenster und manche Objekte vergrößert werden, aber es sind wieder alle Fensterinhalte sichtbar und das Programm kann wieder vollwertig genutzt werden.
Neu in Version 4.6 war insbesondere:
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Listen von Filmtiteln bei Schnellsuche und Personenkartei („Seine Film“) wurden verbessert: Nicht mehr zwei Spalten für Titel und Untertitel, sondern eine Spalte mit Titel und Untertitel. Dadurch wird der Platz besser genutzt.
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Möglichkeit für Filme mit sehr langem Titel aber ohne Untertitel, die Felder „Titel“ und „Untertitel“ zu einem langen Titel-Feld zu verbinden. (Also Ausgabe von Titel gefolgt von Untertitel ohne „-“ - Trennzeichen.)
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Möglichkeit, eine nach Restspielzeit gefilterte Medienliste auch auszudrucken.
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Sortieren-Menü nicht nur im Tabellenfenster (Filmtabelle), sondern auch im Listenfenster (Filmliste).
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Verbesserungen des „Spielzeiteingabe“-Dialogs:
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Die Filmlängeneingabe in Stunden und Minuten funktioniert nun auch für Kaufkassetten und DVDs.
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Die Information, ob der Film in LP aufgenommen wurde, kann nun direkt in diesem Dialog mit angegeben werden.
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Für LP-Filme kann bei Eingabe der Bandposition nun wahlweise ein SP- oder ein LP-Zählwerksstand eingegeben werden.
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Bei langen Filmtiteln wird die Schrift auf den Buttons im Hauptfenster ggf. verkleinert, falls der Titel sonst nicht auf den Button passt.
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Ein paar neue Symbole (als Kategoriesymbole) stehen nun zur Verfügung.
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Per Doppelklick in ein Memo-Feld lässt sich ein separates, skalierbares Memo-Fenster öffnen, analog zum separaten Grafikfenster.
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Durch zeigen (mit der Maus) auf einen farbigen Block der Bandbelegungs-Anzeige am unteren Bildrand der Medienkarteikarte wird die prozentuale Bandbelegung und die Endposition des Filmes eingeblendet.
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Durch zeigen (mit der Maus) auf einen Film-Button wird dessen Spielzeit (Länge) angezeigt (sowie ggf die Zusätze LP und m.W.).
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Bandlängen-Eingabe im Hauptfenster nun auch wahlweise per Auswahl aus Combobox.
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„Neuer Ordner...“-Button im Backup-Dialog
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BugFix: „Suche Film(e) Abfrage“ brachte Programm mitunter zum Hängen.
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BugFix: Fehler in Autocomplete-Funktion (in freien Anhangfeldern), falls ein Text mit Anführungszeichen ('“') eingegeben wurde.
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Sowie einige weitere kleinere Detail-Änderungen.